Beiträge DOI: 10.38023/4c803616-b914-4ffe-bc64-777ac5e06474

Die KI-Konvention des Europarats: Ursprung, Inhalt, Ausblick

David Marti
David Marti
Rechtsgebiete:

Artificial Intelligence & Recht

Zitiervorschlag: David Marti, Die KI-Konvention des Europarats: Ursprung, Inhalt, Ausblick, in: Jusletter IT 4. Juli 2024

Der Beitrag erläutert die Entstehung, den Inhalt und die bevorstehenden Herausforderungen der Rahmenkonvention des Europarats zu KI und Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, die im Mai 2024 angenommen wurde und das erste bindende internationale Regelwerk für KI-Systeme darstellt. Der Autor hebt die Notwendigkeit hervor, die Technologieunternehmen am Anfang der KI-Wertschöpfungskette in die Verantwortung zu nehmen und verweist auf ungelöste technische Herausforderungen, um die in der Konvention genannten Prinzipien in Bezug auf Tätigkeiten innerhalb des Lebenszyklus von KI-Systemen wirksam umzusetzen.


  • 1. Entstehungsgeschichte
  • 2. Inhalt der Konvention
    • 2.1. Präambel
    • 2.2. Kapitel I – Allgemeine Bestimmungen (Artikel 1–3)
    • 2.3. Kapitel II – Allgemeine Verpflichtungen (Artikel 4–5)
    • 2.4. Kapitel III – Prinzipien in Bezug auf Tätigkeiten innerhalb des Lebenszyklus von KI-Systemen (Artikel 6–13)
    • 2.5. Kapitel IV – Rechtsmittel (Artikel 14–15)
    • 2.6. Kapitel V – Bewertung und Minderung von Risiken und nachteiligen Auswirkungen (Artikel 16)
    • 2.7. Kapitel VI – Implementierung der Konvention (Artikel 17–22)
    • 2.8. Kapitel VII – Follow-up-Mechanismus und Zusammenarbeit (Artikel 23–26)
    • 2.9. Kapitel VIII – Schlussklauseln (Artikel 27–36)
  • 3. Bevorstehende Herausforderungen
    • 3.1. Relevanter Geltungsbereich
    • 3.2. Wirksame Prinzipien und Risikomanagement zum Umgang mit KI-Systemen
    • 3.3. Follow-up Mechanismus und internationale Kooperation
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