Leitgedanken: Sind wir die Totengräber unserer informationellen Selbstbestimmung und staatlichen digitalen Souveränität?
Je schneller die digitale Transformation voranschreitet, je «praktischer» die Errungenschaften der Digitalisierung für unseren Alltag erscheinen, umso weniger Beachtung wird den Risiken geschenkt, die die Kehrseite der digitalen Transformation ausmachen: Die Digitalisierung unseres Alltags geht mit einer Intensivierung der «Überwachung» einher – freilich nicht der staatlichen Überwachung, sondern der selbstauferlegten durch vermeintlich attraktive Gadgets. Ein ähnliches Phänomen lässt sich zudem im staatlichen Kontext feststellen: Auch dort wird in der Diskussion, ob die öffentliche Verwaltung den Gang in eine (public) Cloud wagen sollte, vor allem auf die Vorteile einer solchen Lösung verwiesen.
Die Autorin beleuchtet in ihren Leitgedanken dieses Phänomen, ermutigt zu einer kritische(re)n Auseinandersetzung mit der Thematik und appelliert an eine bewusstere Wahrnehmung unserer informationellen Selbstbestimmung.
Die Autorin beleuchtet in ihren Leitgedanken dieses Phänomen, ermutigt zu einer kritische(re)n Auseinandersetzung mit der Thematik und appelliert an eine bewusstere Wahrnehmung unserer informationellen Selbstbestimmung.
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