Sicherheit & Recht

Without a trace – Die ungeklärten Cybercrime-Fälle des Straflandesgerichts Wien

Edith Huber
Edith Huber
Bettina Pospisil
Bettina Pospisil
Walter Hötzendorfer
Walter Hötzendorfer
Leopold Löschl
Leopold Löschl
Gerald Quirchmayr
Gerald Quirchmayr
Christof Tschohl
Christof Tschohl
Kategorie:

Beiträge

Region:

Österreich

Rechtsgebiete:

Sicherheit und Recht, Cybercrime

Sammlung:

Tagungsband IRIS 2019

Zitiervorschlag: Edith Huber / Bettina Pospisil / Walter Hötzendorfer / Leopold Löschl / Gerald Quirchmayr / Christof Tschohl, Without a trace – Die ungeklärten Cybercrime-Fälle des Straflandesgerichts Wien, in: Jusletter IT 21. Februar 2019

Seit 2006 werden in Österreich die Fälle von Computerkriminalität in der amtlichen Kriminalstatistik unter dem Sammelbegriff «Cybercrime» erfasst. Nachdem in einem ersten Schritt die aufgeklärten Cybercrime-Fälle der letzten zehn Jahre (2006–2016) näher betrachtet wurden, widmet sich dieser Artikel den ungeklärten Fällen, welche sich in diesem Zeitraum ereigneten. Analysiert werden also jene Fälle, des Sprengels des Straflandesgerichts Wien, in welchen es nicht zu einem Urteil kam.


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Methodische Vorgehensweise
  • 3. Ergebnisse der Hellfeldanalyse
    • 3.1. Was wir über die Opfer wissen
    • 3.2. Modus Operandi der ungelösten Fälle
    • 3.3. Tathergangsmuster der ungelösten Fälle
      • 3.3.1. Revenge-Crime
      • 3.3.2. Financial-Crime
      • 3.3.3. Show-Off-Crime
      • 3.3.4. Conviction Crime
      • 3.3.5. Follower Crime
  • 4. Vergleich der Aktenanalysen
  • 5. Schlussfolgerungen
  • 6. Literaturverzeichnis
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