Erläuterung des Methodenansatzes am Beispiel der qualifizierten elektronischen Signatur und Art. 7a VZertES
Serge von Steiger
Region:
Schweiz, EU
Rechtsgebiete:
Rechtsvisualisierung, LegalTech
Zitiervorschlag: Serge von Steiger, Legal Design Thinking, in: Jusletter IT 12. November 2020
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem möglichen Anwendungsbereich des Methodenansatzes Legal Design Thinking. Sie erläutert Funktionsweise und Anwendungsbereich der qualifizierten elektronischen Signatur und der Videoidentifikation i.S.v. Art. 7a VZertES. Am Beispiel dieser Applikationen zeigt diese Arbeit unter Berücksichtigung der Covid-19 Pandemie auf, wie dieser Methodenansatz vorgeht und inwiefern er für die zukünftige erfolgreiche Weiterentwicklung des Rechtsmarktes von Bedeutung ist.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Qualifizierte elektronische Signatur
2.1. Rechtliche Würdigung
2.2. Funktionsweise
2.3. Anwendungsbereiche
3. Videoidentifikation
3.1. Rechtliche Würdigung
3.2. Anbieter
4. Legal Design Thinking
4.1. Ausgangslage
4.2. Erläuterung anhand der QES und Art. 7a VZertES
5. Schlusswort
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