Zum Generalthema Verantwortungsbewusste Digitalisierung DOI: 10.38023/ad678e17-5c83-473d-a4bf-c079d4e9ca85

Verantwortungsbewusste Digitalisierung, gerichtliche Entscheidungen und der Gedanke des fairen Verfa

Jochen Krüger
Jochen Krüger
Stephanie Vogelgesang
Stephanie Vogelgesang
Lena-Marie Adam
Lena-Marie Adam
Kategorie:

Beiträge

Region:

Deutschland

Rechtsgebiete:

Rechtstheorie

Sammlung:

Tagungsband IRIS 2020

Zitiervorschlag: Jochen Krüger / Stephanie Vogelgesang / Lena-Marie Adam, Verantwortungsbewusste Digitalisierung, gerichtliche Entscheidungen und der Gedanke des fairen Verfa, in: Jusletter IT 27. Februar 2020

Der Beitrag befasst sich mit der Frage, wie verantwortungsbewusste Digitalisierung beim Einsatz von Algorithmen im Bereich des gerichtlichen Verfahrens ausgestaltet sein sollte. Als Ausgangspunkt wird dabei der Gedanke des fairen Verfahrens gewählt. Das faire Verfahren gilt als unverzichtbarer Bestandteil des Rechtsstaatsprinzips. Daneben ist dieser Gedanke auch offen für übergeordnete Gesichtspunkte wie etwa ethische Fragestellungen. Gerade bei neuartigen Techniken, die gewachsene Strukturen der Gesellschaftsordnung verändern können, ist dies ein wesentlicher methodischer Vorteil.


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Ausgangspunkt
  • 2. Anmerkungen zur Themenwahl
  • 3. Der Gedanke des fairen Verfahrens als allgemeiner Orientierungspunkt
    • 3.1. Das faire Verfahren als Rechtsbegriff
    • 3.2. Das faire Verfahren als Ausgangspunkt für ethische Überlegungen
  • 4. Kriterien einer verantwortungsbewussten Digitalisierung bei gerichtlichen Entscheidungen
  • 5. Zusammenfassung und Ausblick
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