Datenschutzrechtliche Aspekte des Einsatzes intelligenter Wasserzähler
Anders als im Energiesektor bestehen im Bereich der Wasserversorgung keine gesetzlichen Verpflichtungen zum Einsatz von intelligenten Messgeräten. Die Datenschutzbehörde hat die Verwendung intelligenter Wasserzähler untersagt. Im vorliegenden Artikel soll aufgezeigt werden, welche Rechtsvorschriften für die Zulässigkeit der Verwendung von intelligenten Wasserzählern sprechen; dabei wird thematisiert, welche erhobenen Daten personenbezogen sind, wann eine Verarbeitung durch den Verantwortlichen vorliegt und auf welche (wasserrechtlichen) Rechtsgrundlagen sich die Verarbeitung stützen könnte.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Ausgangslage
- 2. Datenschutzrechtliche Aspekte des Einsatzes intelligenter Wasserzähler
- 2.1. Personenbezogene Daten
- 2.1.1. Wasserverbrauchsdaten
- 2.1.2. Rückflussdaten
- 2.1.3. Wasser- und Umgebungstemperatur
- 2.2. Verarbeitung personenbezogener Daten
- 2.3. Rechtmäßigkeit der Verarbeitung
- 2.3.1. Gesetzliche Verpflichtung
- 2.3.2. Verarbeitung auf Grund einer öffentlichen Aufgabe
- 2.3.2.1. Wasserverbrauchswerte
- 2.3.2.2. Tagesaktueller Verbrauchsstand
- 2.3.2.3. Rückflussdaten
- 2.3.2.4. Wasser- und Umgebungstemperatur
- 2.3.2.5. Erforderlichkeit der Verarbeitung
- 3. Conclusio
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare