Next Generation DOI: 10.38023/f8d81d09-c718-4c2b-91a5-47f30b0722d4

Legal Design Thinking – Skribble

Christoph Lanter
Christoph Lanter
Region:

EU

Rechtsgebiete:

LegalTech, Juristische Informatik-Systeme und Anwendungen

Zitiervorschlag: Christoph Lanter, Legal Design Thinking – Skribble, in: Jusletter IT 30. September 2021

Die Entwicklung von simplen und intuitiven Visualisierungen sowie die Vereinfachung von juristischen Inhalten steht im Zentrum des «Legal Design Thinking» Methodenansatzes. Die folgende Arbeit beleuchtet den Methodenansatz anhand des TechTrust Startup Skribble, wobei analog dem «Legal Design Thinking» Ansatzes die Leistungen des Startups im Bereich elektronischer Signaturen durch eine rechtliche, betriebswirtschaftliche und technische Brille betrachtet werden. Grundlage bildet hierbei die rechtliche Verortung der elektronischen Signatur in der Schweiz und Europa. Weiter werden basierend auf einer Analyse von «Skribble für Anwälte» die Anwendungsbereiche Mietrecht, Vollmachten und E-Government beschrieben. Abschliessend zeigt die interdisziplinäre Analyse, dass Skribble einen design-, technik- und rechtlich-orientierten Lösungsansatz bietet.


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Qualifizierte elektronische Signatur
    • 2.1. Rechtliche Einordnung Schweiz
    • 2.2. Haftung im Zusammenhang der qualifizierten elektronischen Signatur
    • 2.3. Rechtliche Einordnung in Europa
    • 2.4. Technische Funktionsweise nach ZertES
  • 3. Skribble
    • 3.1. Unternehmensbeschreibung
    • 3.2. Analyse von «Skribble für Anwälte»
    • 3.3. Anwendungsbereiche
      • 3.3.1. Mietrecht
      • 3.3.2. Vollmachten
      • 3.3.3. E-Government
  • 4. Legal Design Thinking
    • 4.1. Definition
    • 4.2. Verbindung des Methodenansatzes mit Skribble
  • 5. Fazit
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