Von den Ursprüngen zur Gegenwart des Urheberrechts: Malerei
So unproblematisch die Geschichte der Immaterialgüterrechte aus der Sicht zeitgenössischer Rechtsdogmatik manchmal scheinen mag, so umstritten ist sie in interessanten Details. So werden in regelmäßigen Abständen Arbeiten veröffentlicht, die einen rechtlichen Schutz künstlerischer Tätigkeit oder mitunter gar Ursprünge des Urheberrechts schon in der Antike suchen wollen, obwohl die Quellenlage dies, wie gezeigt werden soll, nur sehr fragil stützt. Besonderes Augenmerk soll dann der Frage geschenkt werden, wie die Malerei Eingang in die modernen urheberrechtlichen Kodifikationen fand und welche vielleicht überraschenden Probleme dies heute noch aufwirft – und wie
sie gelöst werden können.
sie gelöst werden können.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Die Bildende Kunst als Sonderfall
- 2. Auf der Suche nach den Ursprüngen
- 3. Die aktuelle Debatte
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare