No Taxation Without Logical Representation: Regelbruch und Regelablösung am Beispiel der US-Unabhängigkeitserklärung
Als die Vereinigten Staaten von Amerika 1776 formal rechtliche Unabhängigkeit vom Britischen Imperium erklärten, begründeten die US-Gründerväter ihren Akt damit, dass sie die Grundrechte der Kolonisten vor Übergriffen der Regierung des Monarchen George III. schützen wollten. Diese Arbeit untersucht die (modal-) logische Struktur der rechtlichen Argumente für Unabhängigkeit, die US- Gründerfiguren zum Thema Steuererhebung geäußert haben. Durch die Erörterung im historischen Kontext möchte dieser Essay einen Beitrag zu heutigen philosophischen Gerechtigkeitsdebatten leisten.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Prolog
- 1.1. Steuern und Steuerrecht in der Anfangszeit der amerikanischen Kolonien
- 1.2. Steuern und die Revolution
- 1.2.1. Zur Philosophie der Gerechtigkeit
- 1.3. Eine Modallogik zur Untersuchung des Steuerrechts
- 1.4. Eine modallogische Sicht auf die Parliamentary Taxation
- 1.5. Regelablösung und die Computable Legal Theory
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