Legal Design Thinking
Eine Auseinandersetzung mit Legal Design Thinking, dessen Chancen für die Rechtsbranche und den dafür zu schaffenden Voraussetzungen im Denken von Juristinnen und Juristen
Die Anwendung von Design Thinking gilt als Megatrend. Diverse Startups und etablierte Unternehmen nutzen den Methodenansatz zur Entwicklung ihrer Dienstleistungen und Produkte. Auch in der Rechtsbranche wird der Methodenansatz immer häufiger angewendet, stösst aber immer wieder auf Skepsis. Dieser Beitrag setzt sich mit Legal Design Thinking, dessen Chancen für die Rechtsbranche und den dafür zu schaffenden Voraussetzungen im Denken von Juristinnen und Juristen auseinander. Die Ergebnisse zeigen, dass durch die Anwendung von Legal Design Thinking den aktuellen Herausforderungen der Rechtsbranche entgegengetreten und nicht zuletzt auch die Beziehung zu Klientinnen und Klienten verbessert werden kann. Um Design Thinking erfolgreich anzuwenden und von dessen Chancen profitieren zu können, gilt es für Juristinnen und Juristen einige Anpassungen in deren Denk- und Arbeitsprozessen vorzunehmen. Dies betrifft unter anderem den Umgang mit Nichtjuristinnen und Nichtjuristen. Zudem wäre es wünschenswert, der interdisziplinären Zusammenarbeit im Studium mehr Beachtung zu schenken.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Legal Design Thinking
- 3. Das Hadern der Rechtsbranchen mit Legal Design Thinking
- 4. Chancen von Legal Design Thinking
- 5. Anzustrebende Änderungen in der Rechtsbranche.
- 6. Fazit
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